Tatort Dorfmitte: Lengerich
Überdachung bei der Boule-Anlage
Im September 2016 war die Gruppe TATORT DORFMITTE LENGERICH wieder aktiv. Die Fahrradüberdachung, die einst im Eingangsbereich zum Maria-Anna-Haus stand und dem Umbau der Bushaltestelle weichen musste, wurde von der Gruppe Tatort Dorfmitte intensiv gesäubert. Dann wurde seitlich der Boule-Anlage ein Fundament für die Überdachung gelegt und eine Fläche von ca. 3 x 5 m gepflastert. Nun besteht an regnerischen Tagen die Möglichkeit, sich dort unterzustellen.
Boule-Turnier mit Altenpflegeheim-Bewohnern
Eine weitere Idee der Gruppe „TATORT DORFMITTE LENGERICH“ wurde im vergangenen Monat verwirklicht. Es wurde ein Boule-Turnier mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Altenpflegeheimes, mit den Mitarbeiterinnen des Maria-Anna-Hauses und der Schul-AG der Oberschule Lengerich ausgerichtet.
Nach einer gemütlichen Kaffeerunde im Maria-Anna-Haus wurden fleißig die Kugeln geworfen. Die Spielerinnen und Spieler erhielten am Ende eine von den Schülerinnen der Schul-AG selbstgebastelte „Medaille“, auf die so mancher recht stolz war.
Den Mitgliedern von Tatort Dorfmitte Lengerich, den Mitarbeiterinnen des Maria-Anna-Hauses und den Schülerinnen der Schul-AG gilt ein HERZLICHES DANKESCHÖN für diese gelungene Aktion.
Bau eines naturnah gestalteten Kinderspielplatzes
Etwa Mitte des Jahres 2014 wurde in der Gemeinde Lengerich im Bürgerpark ein neuer Kinderspielplatz gebaut. Das Besondere an diesem Spielplatz war die naturnahe Gestaltung. Die Gruppe „Tatort Dorfmitte“ beteiligte sich tatkräftig bei den vorbereitenden Arbeiten wie beispielsweise das Schälen der Bäume für die verschiedensten Spielgeräte und Spielelemente. Anfang September 2014 wurde der Spielplatz eingeweiht und für die Kinder zum Spielen freigegeben.
Katholische Kindertagesstätte St. Benedikt bekommt vom „Tatort Dorfmitte“ Fühlkästen
Mit Bohrmaschinen, Akku-Schrauber, Kabeln, Werkzeugkoffer und anderen Materialien ausgestattet kamen am Mittwoch, den 12. Juni neun aktive Senioren vom „Tatort Dorfmitte“ in die Kindertagestätte St. Benedikt in Lengerich. Für den Außenbereich der Kita hatten sie fünf Fühlkästen gebaut, die nun ihren Platz finden sollten. Es gab natürlich viele kleine Zuschauer, die diese Aktion beobachteten und staunten, was auf ihrem Spielplatz passierte. Die Kinder testeten gleich, ob ihre Hand auch wirklich durch das Loch passt. „Das piekst“, „Oh, schön weich“ oder „Ich weiß, was das ist“ war am nächsten Tag immer wieder zu hören. Nach getaner Arbeit wurden die Männer zu einem deftigen Frühstück eingeladen, was auch dankend angenommen wurde. Die Erzieherinnen und die Kinder der Kindertagesstätte St. Benedikt bedanken sich ganz herzlich beim „Tatort Dorfmitte“, für ihre engagierte Arbeit und freuen sich, dass so ein langersehnter Wunsch in Erfüllung ging.
Horch, was piept denn da – vom Ei zum Küken
In der Kita St. Benedikt in Lengerich herrschte seit dem 2. April große Aufregung. Herr Werner Kuper vom Heimatverein Gersten stellte in der Halle der Kita eine Brutmaschine mit vielen befruchteten Eiern auf. Die Kinder bekamen von ihm die Aufgabe, täglich nach den Eiern zu schauen und sie zweimal am Tag zu drehen. Natürlich mussten auch die Innentemperatur und die Luftfeuchtigkeit überprüft werden.
Das allabendliche Überprüfen der Eier übernahm der Arbeitskreis „Tatort Dorfmitte“. Während des langen Wartens auf das Schlüpfen der Küken zeigte Herr Kuper den Kindern mit einer Schier Lampe das sich entwickelnde Küken im Ei. Am Kindergartenvormittag gestalteten die Kinder Bilder mit Eierschalen, machten verschiedene Eierexperimente, wie z.B. „Wie kann ich überprüfen, ob ein Ei frisch ist“ oder „das Gummi–Ei“ oder „Dünne Schale – große Kraft“. Aber auch Geschichten, Lieder und Bewegungsangebote beschäftigten sich immer wieder mit dem Thema. Nach genau 21 Tagen waren die Küken dann endlich geschlüpft.
Die Kinder sahen, wie die kleinen Küken mit ihrem Schnabel die Eierschalen aufpickten und die kleinen nassen Wesen suchten sich den Weg aus der Schale. Ganz schnell waren sie trocken und marschierten munter durch die Brutmaschine. Als alle Küken geschlüpft waren, wechselten sie in einen Stall. In den ersten Tagen kochten die Kinder Kamillentee für die Küken und täglich brauchten sie Futter. Aber auch der Stall musste täglich gereinigt werden, denn viele kleine Küken machen viel Dreck. Jeden Tag saßen die Kinder vor der Brutmaschine oder vor dem Stall. Mittags beobachteten wir, dass auch so manche Mutter bzw. Vater vor den Küken stand.
Dieses Projekt wäre ohne Herrn Kuper, der unterstützt wurde vom Arbeitskreis „Tatort Dorfmitte“, nicht möglich gewesen. Dafür bedanken sich die Kinder und das Kita-Team ganz herzlich. Demnächst wird es im Rathaus eine Ausstellung mit Fotos und Dokumentation über die Aktion geben.
Apfelsaft aus eigener Herstellung - Neues aus der Grundschule Lengerich
Letzter Schultag. Alle freuen sich auf die wohlverdienten Herbstferien. An straffes Arbeiten ist kaum noch zu denken. Eine gute Gelegenheit, einmal etwas ganz anderes zu machen.
Gut, dass es den Tatort Dorfmitte Lengerich gibt, denn dieser steckt voller Ideen.
Gegen 8:30 Uhr trudeln acht Ruheständler ein, mit sich führend einen PKW-Anhänger beladen mit Pflück- und Falläpfeln, einer Schnitzelmaschine sowie einer manuellen Saftpresse. Alles wird an zentraler Stelle des Schulhofes aufgebaut und dann kann es losgehen. Klasse für Klasse tritt an. Kinder dürfen das Schnitzelwerk mit Äpfeln füllen und fleißig an der Kurbel drehen. Die klein geschnittenen Früchte werden liebevoll von einem Herrn in feinmaschige Tücher gepackt, Packen für Packen werden aufeinander gestapelt und mit einem Gewicht beschwert. Und schon tropft der erste Saft. Die Kinder können es kaum abwarten, ihn zu probieren. Aber nur kleine Mengen sind erlaubt. Die Wartezeit wird mit Apfel- und Birnenkostproben überbrückt sowie mit dem Abwehren einiger aufdringlicher Wespen.
Schließlich bekommt jedes Kind seine mitgebrachte Flasche mit Saft gefüllt.
Die große Pause beginnt. Die Herren dürfen sich im Lehrerzimmer von den Strapazen bei Kaffee und Brötchen erholen, um nach der Pause die nächsten Klassen in die Kunst des Saftherstellungsverfahrens einzuführen. Die oft laute Begeisterung der Kinder nimmt kein Ende. Unendlich geduldig, auf alle Fragen eingehend, verarbeiten die Ruheständler zusammen mit Schülern und Schülerinnen jeden Apfel.
Wirklich ruhig und erholsam wird es erst um 11:00 Uhr im anschließenden gemeinsamen Ernte-dank-Wortgottesdienst im Forum der Grundschule. Hier wird zunächst den Mitgliedern des Tatortes Dorfmitte für die gelungene Gartengestaltung, die regelmäßige Gartenpflege sowie für den anschaulichen Unterricht gedankt. Mit Früchten aus dem Schulgarten, einstudierten Liedern und vorbereiteten Texten wird der Dank an den Schöpfer ausgesprochen.
Das Kollegium der Grundschule ist froh, dass es den Tatort Dorfmitte gibt.
Ein Schulgarten wird saniert - Ein Bericht der Grundschule Lengerich
Wenn die Grundschule zum „Tatort“ wird, ist seit einigen Wochen „Tatort Dorfmitte“ dabei.
Die Grundschule Lengerich unterhält seit etwa 12 Jahren einen Schulgarten, dessen Pflege in den letzten Monaten für Schüler/innen sowie Kollegium immer mehr zur Belastung wurde. Überlegungen wurden laut, den Garten „pflegeleicht“ zu gestalten.
Plötzlich trat im Frühjahr 2012 Ludwig Prekel vom Arbeitskreis „Tatort Dorfmitte“ in der Gemeinde Lengerich an die Schule heran: „Was haltet ihr davon, wenn wir euren Garten mal grundlegend sanieren würden!“ Besseres hätte uns nicht passieren können! Nach kurzer Zeit tauchten „rüstige“ Ruheständler auf, ausgestattet mit allem, was eine erfolgreiche Gartengestaltung so gebraucht. Ruckzuck war der Garten leergeräumt, der verfilzte Boden gelockert, Beete mit Palisaden eingefasst und saubere Wege angelegt. Die Erde wurde mit Humus, Torf und Dünger reichlich versorgt; und ehe wir uns versahen, standen Kartoffeln, Bohnen und Erbsen fein säuberlich aufgereiht im ersten Beet.
Aus dem Stiefkind Garten ist ein richtiges Schmuckstück geworden. Und damit das auch so bleibt, haben die „rüstigen“ Herren auch gleich regelmäßige Inspektionsgänge eingerichtet. Täglich stehen große und kleine Zuschauer/innen am Zaun mit Bewunderung und Staunen. Jetzt macht es auch den Kindern wieder Spaß, zu säen, zu pflanzen, zu pflegen und zu beobachten. Alle freuen sich schon auf ein gemeinsames Erntedankfest im Herbst mit den aktiven Ruheständlern von „Tatort Dorfmitte“.
Neugestaltung einer Sitzecke im Bürgerpark Lengerich
Im Bürgerpark der Gemeinde Lengerich ist eine Sitzecke neugestaltet worden. Nachdem der Bouleplatz errichtet worden war, entschloss sich der Arbeitskreis „Tatort Dorfmitte Lengerich“, die daneben befindliche Sitzecke neu zu gestalten und wieder nutzbar zu machen.
So nahmen die 10 Senioren aus der Gemeinde Lengerich, die zuvor beim Bau des Bouleplatzes aktiv waren, auch hier die Sache in die Hand und führten die Maßnahme in 150 Stunden Eigenleistung durch. Sie gestalteten die Sitzecke mit einem neuen, in Eigenleistung hergestellten Tisch und vier renovierten Bänken.
Diese Sitzecke kann in Zukunft z. B. für eine Rast bei einer Fahrradtour oder auch beim Boulespiel auf der angrenzenden Anlage für eine wohlverdiente Pause genutzt werden.
Einweihung des Boule-Platzes in Lengerich
Im Bürgerpark der Gemeinde Lengerich konnte der Gedanke, einen Boule-Platz zu errichten, schnell umgesetzt werden. Nach kurzer Planungsphase des Arbeitskreises „Tatort Dorfmitte Lengerich“ nahmen 10 Senioren aus der Gemeinde Lengerich die Sache gleich in die Hand und setzten die Idee nach insgesamt 250 Stunden harter Arbeit um und errichteten eine in zwei Spielflächen unterteilte Boule-Anlage.
Zur Einweihung konnten auch Boule-Spieler-Gruppen aus Osterbrock und Mehringen gewonnen werden, die den Boule-Platz mit einem schönen Spiel eröffneten. Nach Ansprachen des Bürgermeisters Gerhard Wübbe und Ludwig Prekel vom Arbeitskreis Tatort Dorfmitte wurde der Abend mit einem gemütlichen Grillen fortgesetzt. Kurz darauf probierten die Senioren sowie die geladenen Gäste ihr Glück beim Boulen. Bis in den Abend hinein wurden etliche Runden geboult und das Spiel mit großer Begeisterung angenommen.
Ein besonderer Dank geht an das Handruper Betonwerk, die RWE und den Wasserverband Lingener Land, die den Materialkauf für den Platz zu einem erheblichen Teil gesponsert haben. Hervorzuheben ist auch das ehrenamtliche Engagement der Senioren, die mit viel Arbeit, aber auch jeder Menge Spaß und Freude, den Platz in eigener Regie errichtet haben.
Der Platz steht ab sofort allen jüngeren und älteren Interessierten zum Spiel zur Verfügung. Mehrere Sets mit den Boulekugeln können in der Eisdiele „Cafe Vicino in Lengerich, Kirchstraße, gegen ein Pfandgeld von 20 € ausgeliehen werden, das bei Rückgabe der Boulekugeln erstattet wird. Die Öffnungszeiten der Eisdiele für die Ausleihe der Sets können Sie unter der Rufnummer 05904-378 erfragen.
Projekt „Lesepatenschaften“ - Was ist das überhaupt?
Vielen Kindern ist die Welt des Lesens noch fremd. Deshalb haben sie oft große Schwierigkeiten in der Schule. Jedoch gehört die Lesekompetenz zum Bildungsweg der Kinder und sollte nicht vernachlässigt werden. Zahlreiche Schulen, Vereine und Institutionen widmen sich der Leseförderung und bieten so genannte Lesepatenschaften an, die den Kindern die Freude am Lesen vermitteln sollen. So startete auch der Arbeitskreis „Tatort Dorfmitte“ der Gemeinde Lengerich sein Projekt „Lesepatenschaften“ für die 3. Klassen der Grundschule Lengerich im Februar 2011.
Die ehrenamtlichen Lesepaten lesen freitags von 8.20 Uhr bis 8.50 Uhr mit den Kindern verschiedene Geschichten. Das Vorlesen unterstützt die Konzentration, die Geduld und die Ausdauer. Doch wichtiger ist es, die Kinder selber lesen zu lassen. Dadurch werden der Lesefluss und die Lesetechnik gefördert. Im Mittelpunkt stehen die individuelle Zuwendung zum Kind, das Vertrauen in seine Fähigkeiten und das ruhige, persönliche Gespräch.
Das Projekt „Lesepatenschaften“ soll auf Dauer erhalten bleiben. Deshalb werden weitere Lesepaten gesucht. Lesepate zu sein ist nicht nur eine verantwortungsvolle Aufgabe, sondern macht Spaß für alle Beteiligten. Lesepate kann jeder werden, der Freude am Lesen und Spaß an der Arbeit mit Kindern hat. Wenn auch Sie ein Lesepate werden möchten, wenden Sie sich bitte an Herrn Wichmann bei der Samtgemeinde Lengerich.
Senioren-Computerkurs entschlüsselte viele Geheimnisse
Computerkurse für Senioren werden immer beliebter. Während Kinder und Jugendliche praktisch damit aufwachsen, ist der Umgang mit dem Computer für die meisten Seniorinnen und Senioren noch etwas „Fremdes“, das erst erlernt werden muss.
Auf dieser Grundlage wurde ein Computerkurs vom Arbeitskreis „Tatort Dorfmitte“ der Gemeinde Lengerich angeboten, an dem 15 Seniorinnen und Senioren teilnahmen. An drei Abenden erklärten vier junge Erwachsene des Arbeitskreises den Umgang mit dem Computer. Unter anderem wurde das Bedienen mit der Maus und der Tastatur erklärt, das Arbeiten mithilfe von Microsoft Word oder auch die Benutzung des Internets. Nach ein paar Übungen und selbstständiger Erkundung der Programme war die Unsicherheit verflogen. Wie gekonnt surften die Teilnehmer durchs Internet und tauchten sogar in die virtuelle Welt des Shoppings ein.
Da die Benutzung des Internets ein großes Interesse bei einigen geweckt hatte, wurde aufgrund der Nachfrage ein vierter Abend angeboten. An diesem Abend wurden das Einrichten einer E-Mail-Adresse und alle offen stehenden Fragen geklärt. Letztendlich wurden viele Erfolgserlebnisse verzeichnet und es konnten so einige Geheimnisse des Computers gelüftet werden.
Kartoffelernte begeisterte Jung und Alt
Der Arbeitskreis „Tatort Dorfmitte“ der Gemeinde Lengerich lud die Kinder der 3. Lengericher Grundschulklassen mit Eltern und Großeltern zur „Kartoffelernte gestern und heute“ ein. Bei strahlendem Sonnenschein folgten über 80 Kinder und Erwachsene dieser Einladung.
Zunächst zeigte August Merscher mit seinen zwei Haflingern, wie die Kartoffeln früher gerodet wurden. Sein „Kartoffelroder“ schleuderte die Kartoffeln mithilfe einer Spindel zur Seite. Diese wurden dann mit Begeisterung von den Kindern eingesammelt. Ein anderes Roder-Modell führte Christoph Schmidt mit seinem Oldtimer vor. Die sogenannte „Wühlmaus“ durchfurchte die Erde und ließ die Kartoffeln an der Oberfläche in einer Reihe liegen. Dies erleichterte das Aufsammeln der Kartoffeln, was auch die fleißigen Sammler merkten. Heute sind fast nur noch Vollernter im Einsatz, die in einem Arbeitsgang gleich mehrere Reihen aufnehmen und Ranken und Erde zurück auf den Acker werfen. Mit einem großen Traktor und einem hochmodernen Vollernter fuhr Bernd Westermann vor. Nachdem ein paar Reihen Kartoffeln gerodet waren, durften die Kinder auf den Vollernter klettern. Bernard Lullmann und Paul Foppe zeigten anschließend mithilfe eines alten Sortierers, wie die Kartoffeln früher sortiert wurden.
Als alle Fragen beantwortet waren, ging es zum Mittagessen in die Halle der Raiffeisen-Warengenossenschaft. Hier wurde von der Familie Kirchner und den tüchtigen Helfern Erika Prekel, Hildegard Foppe und Maria Klinger leckere Kartoffelpfannkuchen gebacken und mit frischem Apfelmus serviert. Als Nachspeise gab es „dicken Ries“ mit Zimtzucker. Bei einem Quiz sollten die Kinder schätzen, wie viele Kartoffeln in einem Korb waren. Zwei Kinder lagen mit 90 geschätzten Kartoffeln dicht am Ergebnis (91 lagen im Korb) und wurden mit einem Gewinn belohnt. Mit vollem Magen und ganz viel schwarzem Sand unter den Schuhen und Fingernägeln wurde der Schulunterricht beendet.
Schülerinnen führen Seniorinnen und Senioren durch die Haupt- und Realschule Lengerich
Der Arbeitskreis „Tatort Dorfmitte“ in der Gemeinde Lengerich führte in Zusammenarbeit mit der Haupt- und Realschule Lengerich die Aktion „Schülerinnen erklären Seniorinnen und Senioren ihre Schule“ durch. Nach Eröffnung durch Herrn Schulleiter Günter Uchtmann stellten die Schülerinnen Adela Karabegovic, Birgit Triphaus und Lisa Weßmann ihre Schule vor.
Das anschließende Beisammen-sein mit Kaffee und Kuchen wurde von Frau Josefa Rolfes organisiert. Danach führten Adela, Birgit und Lisa, die auch Mitglied der Radio-AG der Haupt- und Realschule Lengerich sind mit drei Senioren, Frau Anneliese Schmidt, Herrn Ludwig Prekel und Herrn Josef Lühn, ein Interview zu dem Thema „Schule gestern – heute“. Dieses war am 15. April 2010 auf der Ems-Vechte-Welle Bestandteil der Sendung „Zoom!“, die von der Radio-AG unter Leitung des Sozialpädagogen, Herrn Stefan Glück, gestaltet wird.
Das Interview ist auch auf der Radio-AG-Seite unter „Podcasts“ zu hören.